News

  • Niza Lou Waldburger als Teilnehmerin für Creative Producer Indaba (CPI) selektioniert

    Niza Lou Waldburger als Teilnehmerin für Creative Producer Indaba (CPI) selektioniert
    Für die 4. Ausgabe des Trainee Programms der Creative Producer Indaba (CPI) wurde Niza Lou Waldburger gemeinsam mit 14 anderen Personen ausgewählt. Das Programm unterstützt unabhängige Produzent:innen und fördert ihr Interesse, Projekte mit Bezug zum Afrikanischen Kontinent zu realisieren.
     
    Mehr dazu ist im Online-Artikel von Screendaily zu lesen. 
  • MÉ 67 am Festival de la Fiction La Rochelle

    MÉ 67 am Festival de la Fiction La Rochelle
    Die Miniserie MÉ 67 von Sylvaine Dampierre und Nathan Assouline wurde für die Teilnahme am Rendez-vous de la Création Francophone (RCF) im Rahmen des Festival de la Fiction La Rochelle am 10. & 11.09. ausgewählt!
     
    Die Miniserie spielt 1967 auf der Insel Guadeloupe, im selben Jahr als auch die gewaltsame Unterdrückung der Bevölkerung durch den französischen Staat ihren Höhepunkt erreichte. Erzählt durch Mano, der sich in einem Spannungsfeld zwischen dem Kampf nach Unabhängigkeit und der Sehnsucht nach Liebe wiederfindet, beleuchtet MÉ 67 ein nahezu vergessenes Kapitel der bedeutenden Geschichte dieser Region.

     

  • THE MOON CAN’T RUN erhält zwei Preise am Durban FilmMart

    THE MOON CAN’T RUN erhält zwei Preise am Durban FilmMart
    Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass das Filmprojekt THE MOON CAN’T RUN bei der Durban FilmMart Award Ceremony zwei Auszeichnungen erhalten hat:
    den Game Changer Films Award und den MTN Group Digital Award
     
    Der Spielfilm spielt im Sambia der 1960er Jahre, kurz nach der Erlangung der Unabhängigkeit, und erzählt die inspirierende Geschichte eines Mannes, der den Mut hatte zu träumen und Afrikas Eintritt in die Raumfahrt voranzutreiben.
     
  • Ehrenpreis 2023 der Schweizer Filmakademie für Ruth Waldburger

    Ehrenpreis 2023 der Schweizer Filmakademie für Ruth Waldburger
    Ruth Waldburger prägte das Schweizer Filmschaffen über viele Jahre hinweg und verlieh ihr die internationale Bedeutung, die es heute hat. Wir freuen uns, dass sie mit dem Ehrenpreis 2023 der Schweizer Filmakademie geehrt wird. Sie erhält die Auszeichnung am 24. März 2023 im Rahmen des Schweizer Filmpreises von Bundespräsident Alain Berset.
  • MONDAY UM ZEHN am Zurich Film Festival

    MONDAY UM ZEHN am Zurich Film Festival

    MONDAY UM ZEHN wurde für den "Fokus Wettbewerb" des Zurich Film Festivals selektioniert.

    Der neue Film von Mareille Klein feiert heute Premiere und ist noch bis am 1. Oktober am Festival zu sehen.

    Hier geht's zu den Spielzeiten.

  • TIDES - Jetzt im Kino

    TIDES - Jetzt im Kino

    Nach der feierlichen Premiere ist Tim Fehlbaums neuer Film TIDES ab sofort in der ganzen Deutschschweiz im Kino zu sehen.

    Hier geht es zur Übersicht aller Kinos und Spielzeiten.

  • TIDES gewinnt zwei Preise am NIFFF

    TIDES gewinnt zwei Preise am NIFFF

    Tim Fehlbaums neuer Film TIDES wurde am Neuchâtel International Fantastic Film Festival gleich mit zwei Preisen ausgezeichnet:

    * Imaging The Future Award for best production design

    * RTS Audience Award (Publikumspreis)

  • Beginn der Festival-Tour von TIDES

    Beginn der Festival-Tour von TIDES

    Wir freuen uns sehr, dass Tim Fehlbaums Science Fiction Film TIDES Anfang Juli gleich an zwei Festivals gezeigt wird.
    Nach der Premiere an der Berlinale 2021 läuft der Film diese Woche in München und Neuchâtel:

    • 7. und 8. Juli: Filmfest München - Spotlight

    • 8., 9. und 10. Juli: Neuchâtel International Fantastic Film Festival (NIFFF) - Internationaler Wettbewerb
  • Schweizer Filmpreis 2021 - SCHWESTERLEIN gewinnt in 5 Kategorien

    Schweizer Filmpreis 2021 - SCHWESTERLEIN gewinnt in 5 Kategorien

    Wir sind überglücklich den Schweizer Filmpreis "Quartz" in den folgenden Kategorien erhalten zu haben:

    Bester Film - Stéphanie Chuat, Véronique Reymond & Ruth Waldburger
    Bestes Drehbuch - Stéphanie Chuat & Véronique Reymond
    Beste Nebendarstellerin - Marthe Keller
    Beste Kamera - Filip Zumbrunn
    Beste Montage - Myriam Rachmuth
     
    Wir bedanken uns herzlich für das Engagement der Regiesseurinnen, der SchauspielerInnen und bei der gesamten Équipe!
  • TIDES feiert seine Weltpremiere an der 71. Berlinale 2021

    TIDES feiert seine Weltpremiere an der 71. Berlinale 2021

    Mit grosser Freude können wir verkünden, dass TIDES seine Weltpremiere im Rahmen der Berlinale Special an den 71. Internationalen Filmfestspielen Berlin feiert.

    Der Film soll voraussichtlich im Sommer 2021 vor Publikum gezeigt werden können. Detailiertere Informationen zum Kinostart in der Schweiz folgen.

     

     

     

  • SCHWESTERLEIN erhält den Preis für den besten Spielfilm beim Zürcher Filmpreis und Nina Hoss ist für den Europäischen Filmpreis nominiert

    SCHWESTERLEIN erhält den Preis für den besten Spielfilm beim Zürcher Filmpreis und Nina Hoss ist für den Europäischen Filmpreis nominiert

    Begründung Jury für den besten Spielfilm:
    Ein beeindruckender Film, der von Geschwisterliebe erzählt als universellem Bild für bedingungslose Liebe. Die beiden Regisseurinnen inszenieren die hervorragenden Schauspielerinnen und Schauspieler präzise in der Gefühlswelt ihrer Figuren. Wir sehen ihren Schmerz und ihre Verzweiflung. Daneben blitzen aber auch immer wieder Humor und Situationskomik auf – ganz wie im Leben. Nichts wirkt gespielt, alles ist echt und authentisch und man spürt: Diese Geschichte wird nicht erzählt, sondern findet statt. Bild, Ton und Szenerie sind perfekt aufeinander abgestimmt und schaffen die Bühne für dieses Drama, das Leben heisst.

  • «Schwesterlein» vertritt die Schweiz im Wettbewerb um einen Oscar

    «Schwesterlein» vertritt die Schweiz im Wettbewerb um einen Oscar

    Mit grosser Freude teilen wir Ihnen mit, dass die Schweiz den neuen Spielfilm SCHWESTERLEIN von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond ins Rennen um eine Nomination in der Kategorie „International Feature Film“ an die 93. Academy Awards schickt.

    Begründung der Jury:
    „Einfühlsam und ohne Sentimentalität verdichten die beiden Regisseurinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond die Geschichte einer ungewöhnlichen Geschwisterbeziehung zu einem universellen Drama über Familie, Sterben und Verantwortung sowie über die existenzielle Kraft der Kunst. Getragen von einem herausragenden Schauspiel vermittelt die authentische Inszenierung trotz aller Verletzlichkeit Hoffnung und bewegt damit auch ein internationales Publikum.“