"Die Grenze zur Bildmalerei ist erreicht." (Reihnländische Post Düsseldorf)
"Robert Kramers Bilder prägen sich ein, obwohl sie eher 'flüchtig' sind. Wie in Seitenblicken erhaschte Gesten und Gestalten." (epd Film)
"Walk the Walk gleicht nichts Bekanntem. Von der Camargue nach Odessa kommend, einmal himmelhoch jauchzend, einmal zu Tode betrübt, handelt es sich bei diesem Film ein weiteres Mal um einen Nomadenfilm, - wie sein Regisseur der auch ein Nomade ist." (Libération)
"Und so erzählt 'Walk the Walk' über das Sehen und über das Gesehene und lässt die Fiktion mit dem Eigenleben der Schauplätze in eins fallen. Nicht die Handlung macht den Film aus und nicht ein reissender Bilderfluss, indem uns Sehen und Hören vergehen, sonder die Orte, Landschaften sind es. Das Sehen - und das Sehen mit eigenen Augen - ist eine Sache auch der Zeit. Robert Kramer nimmt, während er vom Aufbrechen, vom Unterwegssein, vom Suchen erzählt, den Augenblick ernst, jeden einzelnen, und fügt die vielen Augenblicke zu einem grossen weiten Raum." (Basler Zeitung, 13.07.1996)